Ein frohes Jahr 2023 für unsere Nutzer!
In der ersten Ausgabe der Medit Times in diesem Jahr möchten wir Ihnen die digitalen Workflows von Dr. Milos Ljubicic vorstellen.
Sehen Sie sich unten seine digitalen Methoden zur Herstellung von Brücken, injizierbaren Veneers und Kronen an!
Wir möchten auch, dass Sie Ihre Arbeitsabläufe und nützlichen Tipps mit uns teilen, indem Sie sich
die Medit Users Group auf Facebook oder per E-Mail an mktg@meditcom.kinsta.cloud.
Diejenigen, die in der Medit Times vorgestellt werden, erhalten als Dankeschön eine Box mit Tipps für Medit intraorale Scanner.
Wir freuen uns immer über Ihr Feedback!
Fall Nr. 1
Zirkoniumdioxid-Brücke mit i700 wireless
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Eine alte Metall-Keramik-Brücke (35-37) wurde durch eine Zirkoniumdioxid-Brücke ersetzt, wobei ein vollständig digitaler Ansatz gewählt wurde.
Die digitalen Abdrücke wurden mit dem Medit i700 wireless aufgenommen.
Die Brücke wurde mit exocad von DT Bogdan Bulic entworfen, und die Zirkonoxidbrücke wurde nach dem Entwurf gefräst.
Die Brücke wurde mit einer Standardzementierungstechnik zementiert.
Das Ergebnis war ästhetisch ansprechend, funktionell und harmonisch in der Okklusion.
Fall #2
Zirkoniumdioxidbrücke für Frontzähne
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Da der seitliche Schneidezahn aufgrund einer Fraktur zur Extraktion indiziert war, entschied sich Dr. Milos Ljubicic für eine provisorische Brücke, um das Weichgewebemanagement für die zukünftige endgültige Versorgung zu gewährleisten.
Nach einer genauen Abformung des Bereichs mit dem i700 wireless wurde eine Zirkoniumdioxidbrücke zum Ersatz des fehlenden seitlichen Schneidezahns entworfen.
Die Ästhetik der Brücke war ansprechend und passte perfekt zu den natürlichen Zähnen der Patientin.
Fall Nr. 3
Medit Lächeldesign für injizierbare Veneers
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Dieser Patient wünschte eine minimalinvasive kosmetische Lösung, um das Aussehen seiner Frontzähne zu verbessern.
Nach der Aufnahme eines digitalen Abdrucks mit dem Medit i700 wireless wurden die zukünftigen Restaurationen mit der Medit Smile Design App entworfen.
Die digitalen Modelle wurden mit einem 3D-Drucker ausgedruckt und zur Herstellung einer passgenauen Form aus transparentem Silikon verwendet.
Die Komposit-Veneers wurden in einer injizierbaren Technik mit dem Material G-Aenial Universal Injectable hergestellt.
Der digitale Ansatz bei der Herstellung von Komposit-Veneers ermöglichte eine präzise Passform der Veneers und hervorragende ästhetische Ergebnisse.
Fall Nr. 4
Implantatkronen aus Zirkoniumdioxid mit Titanbasis
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In diesem Fall handelt es sich um implantatgetragene Einzelkronen aus Zirkoniumdioxid für Seitenzähne, die in einem vollständig digitalen Workflow hergestellt wurden.
In der ersten Phase wurde der gesamte untere Zahnbogen mit dem Medit i500 gescannt, mit Gingivaformern auf Implantaten.
Anschließend wurde mit Hilfe der Software Medit ein Teil des digitalen Abdrucks mit Zahnfleischformern gelöscht.
Ein Scankörper wurde verwendet, um die Position und Ausrichtung der Zahnimplantate während des Scanvorgangs darzustellen.
Ein Scankörper wurde für beide Seiten verwendet, wobei jeweils ein Implantat mit der HD-Kameraoption des Scanners gescannt wurde.
Die künftigen Restaurationen wurden mit exocad entworfen, und die Kunststoffkronen wurden nach dem Entwurf zur Einprobe im Mund des Patienten hergestellt.
Die Kronen wurden mit geringfügigen Änderungen an das Labor zurückgeschickt, und die endgültigen Zirkonoxidrestaurationen wurden entsprechend der neuen Situation angefertigt.
Die endgültigen Kronen wurden im Mund der Patientin mit einem Drehmomentschlüssel auf die Implantate geschraubt.